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Wie Autohersteller auf die Plug-In Hybrid Herausforderung reagieren

Auf die Frage, “Haben sich große Autobauer auf PHEVs eingelassen?“, so ist die heutige Antwort “Ja—jedoch noch nicht wirklich.“ Bisher hat sich niemand von ihnen auf einen Produktions-Zeitplan festgelegt. Wie man in unserer Sammlung von Media-Reports sehen kann, sind die Kommentare sehr widersprüchlich. Sie entwickeln sich aber, sobald die Aufmerksamkeit und das Interesse wachsen und sie vermehrt auf ganz gezielte Fragen von Journalisten und Kunden antworten müssen.

Die Einwände, die sie Jahre lang vorbrachten—“Daran hat niemand Interesse, keiner will einstöpseln, die Vorteile sind minimal, es überträgt den Schadstoffausstoß vom Auspuff auf die Schornsteinanlage des EVUs, für diese Autos gibt es keine Nachfrage“ . Die Autobauer schauen doch gelegentlich vorbei, kleben aber zu sehr an Ihrer großen Vergangenheit.

Was an Argument übrig bleibt: “nicht realisierbar“. Die Resonanz der Autobauer auf wirkliche spezielle Belange wie Batterie-Lebensdauer, Voraus-Kosten und Sicherheitsfragen bezieht sich auf Engineering und Testen für eine unbestimmte Anzahl an Jahren. Wir arbeiten an all diesen Aufgaben. Die Autobauer können mit unseren erreichten Lösungen sofort starten, Demonstrations-Fahrzeuge mit “Gut-Genug“-PHEVs für Fahrzeugflotten und für Early-Adopter Kunden auszurüsten. Die Batterieentwicklung ist rasant und stetig. Hiermit kann die Serienreife hervorragend vorbereitet werden. Lesen sie die Beitraege 16 Punkte ueber GMs PHEVs, Januar 2007, und Testimony to California Air Resources Board on the Zero Emissions Vehicle Review (PDF), Mai 2007.

Hier ist eine kurze Zusammenfassung. Click auf den Namen des Autobauers, um in den entsprechenden Kommentar zu springen (in englisch).
  • General Motors: Verfolgen die Absicht, den PHEV Saturn Vue in 2009 auf die Straße zu bringen; aber noch kein Pruduktions-Ziel. Serielles Plug-In Hybrid Chevy Volt: Soll bis 2010 in Produktion gehen, aber noch kein genauer Zeitplan. Wollen der Erste sein. Erwarten von einer Batterie mit 40 Meilen Reichweite lange Lebenszeit zu erschwinglichem Preis. (s. 16 points about GM’s PHEVs)
  • Toyota: Vorstellung eines Prius-"Plug-In HV"-(Plug-In Hybrid-Fahrzeug)-Pilotprogramms in Japan, USA und Europa, das mit zehn (10) Fahrzeugen für den Straßentest startet. Sind überzeugt von umwelt­technischen und wirtschaftlichen Vorteilen; sagen, dass Batterien der weiteren Entwicklung bedürfen, bevor man Zusage für Serienfertigung gibt. Wollen unbedingt als erster das Rennen machen – aber in erster Linie wollen Sie der Beste sein (Technologie).
  • Ford: Fünf bis 10 Jahre entfernt. Kleines, langfristiges Evaluierungsprogramm, inkl. Modellierung für eine “Vehicle to Grid“ (bidirektionaler Energiefluss zwischen Fahrzeug-Batterie und Stromnetz) -Studie bzgl. Vorteile und Wirtschaftlichkeit zusammen mit dem Unternehmen Southern California Edison. Batterien sind noch nicht so weit.
  • DaimlerChrysler: Einige Dutzend PHEV-Prototypen im Sprinter-Kleinbus (15-Sitzer), keine verbindliche Produktionszusage. Unklarheit bzgl. Joint Venture nach dem Verkauf von Chrysler. Keine Pläne bzgl. PKWs.
  • Nissan: nehmen PHEVs ins “Entwicklungsprogramm“
  • Honda: “ziehen Entwicklung in Betracht“ aber sehen eine Herausforderung in Batterie-Kapazität und der Aufladungszeit. “Foederale“ F&E ist alles, was bisher versprochen wurde.
  • Visionary Vehicles: Malcolm Bricklin (brachte den Subaru und den Yugo nach Amerika) plant für 2010 in China gebaute serielle Luxus-PHEVs auf den US-Markt zu bringen.

Für eine komplette Wiedergabe (der letzten 2 Jahre) der offiziellen Statements großer Autohersteller über ihre Position und ihre Absichten bzgl. Plug-Ins, besuchen Sie bitte unsere Original-Seiten der Carmakers Page in englisch.

Thanks to Paul Reuter for the translataion. Contact webmaster at calcars.org for error corrections or suggestions.

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